5/10 Schreibfasten – Detox von deinem inneren Kritiker

„Diese Formulierung klingt aber sehr unbeholfen“, „Schreibst du schon wieder diese nutzlosen Morgenseiten? Mach lieber was Richtiges mit deiner Zeit“ oder „Wie soll dieser Unfug bloß deine Newsletter-AbonnentInnen interessieren!“ – das sind nur einige Beispiele dafür, wie sich dein innerer Kritiker in dein Schreiben einbringt.

Die größte Herausforderung ist es für uns SchreiberInnen trotz dieser (über-)kritischen Stimme ins Schreiben zu kommen und uns dabei wohlzufühlen.

In Anlehnung an die Fastenzeit, die gestern mit dem Aschermittwoch angefangen hat, möchte ich dir heute den Impuls des Schreibfastens mitgeben. Allerdings sollst du dabei nicht auf das Schreiben, sondern auf deinen inneren Kritiker verzichten.

Stell dir vor, wie es wäre, in den nächsten Tagen und Wochen einfach zu schreiben, mit Lust und Freude, ohne ständig diese nörgelnden und herummosernden Gedankenfetzen im Kopf zu hören. Wäre das erholsam und befreiend?

Hast du Lust, in den kommenden 40 Tagen auf deinen inneren Zensor zu verzichten? Dann schlage ich dir folgendes Prozedere vor:

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