7/10 Entspannung im Schreiballtag 1: Geh raus!

Schreiben bedeutet Liebe und Leidenschaft, aber auch Herausforderung und Stress. Um deinen positiven Zugang zum Schreiben zu erhalten, ist es wichtig, dir regelmäßige Auszeiten zu gönnen. Daher werde ich dir in mehreren Blogartikeln Beispiele dafür geben, wie du Selfcare auch für dein Schreiben nutzen kannst, damit du danach wieder in deinen Schreibflow eintauchen kannst. …

Das Bild der Schreibenden

Sehr häufig wirst du AutorInnen an ihrem Schreibtisch sitzend und beim Schreiben abgebildet sehen. Vielleicht trägst auch du dieses Bild in dir, wenn du dir einen Autor bzw. eine Autorin vorstellst.

Doch ein wichtiger Teil des Schreibens findet für viele nicht im Sitzen, sondern im Gehen statt. Durch die Bewegung kommen deine Gedanken in Bewegung, es entstehen neue Impulse und Ideen.

Daher ist es wichtig, das Bild der Schreibenden für sich selbst zu verändern. SchreiberInnen sitzen nicht 8 Stunden am Tag vor dem Papier oder ihrem Laptop. Sie bewegen sich, lassen sich inspirieren und kommen durch Interaktionen mit anderen Menschen auf neue Wege, die sie für ihr Schreiben verwenden können.

Vom Sehen zum Gehen

Wenn du die Zahl der Stunden, die AutorInnen nicht schreiben, siehst, dann liegt der nächste Schritt für dich darin, ins Tun zu kommen. Geh raus, geh raus und eine Runde spazieren, lass dich durch nichts ablenken. Schau, welche Interaktionen und Momentaufnahmen du erleben kannst. Lass dich in Gedanken von deinem Schreibprojekt wegtreiben, um dich später – nach dem Spaziergang – umso interessierter und gespannter wieder darauf einzulassen. Ihr begegnet euch neu und die Schreibreise kann weitergehen.


Du hast Lust während eines ausgedehnten Spaziergangs über dein Schreibprojekt zu sprechen und auch ins Schreiben zu kommen? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail, ich biete Schreibcoachings im Walk-and-Write-Format an!

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