1/10 Lass die Schreibsau raus!

Die letzten lauten Tage des Faschings liegen vor uns. Bei jedem Fest und Umzug siehst du Ninjas, Hexen, Zahnfeen, Hasen etc. Und in dir verbirgt sich vielleicht auch ein feierwütiges Tierchen: deine höchstpersönliche Schreibsau!

Bei manchem ist sie in Ketten gelegt und muss ein angstvolles Dasein im Geheimen fristen. Andere wiederum begrüßen die Wildheit und das Unzähmbare ihrer Schreibsau und embracen ihre Existenz. Warum auch du das tun solltest? Das erfährst du hier in meinem ersten Artikel der Blogdekade Februar-2024-Edition!

Gründe für die Gefangenschaft der Schreibsau

Eines der größten Hindernisse beim Schreiben ist die Angst. Die Angst vor dem leeren Blatt, die Angst vor Kritikern oder die Angst davor, nicht perfekt zu sein.

Viele dieser Ängste stammen aus Erfahrungen, die du in der Vergangenheit gemacht hast und die in Erinnerung bleiben. Angst an sich ist nichts Schlechtes, da sie uns als Warnsignal dienen kann. Beim Schreiben hat sie jedoch oft besonders negative Folgen: Du schreibst gar nicht oder du sabotierst dich selbst. Beides macht deine innere Schreibsau mehr als nur unglücklich!

So machst du dich und deine Schreibsau glücklich!


Der Fasching stellt doch einen wunderbaren Beginn für die Schreibsau-Freiheit dar, also:

Los geht’s! Lass unsere Schreibsäue gemeinsam das Internet kapern!

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