Book Review: Zen in the Art of Writing – Essays on Creativity

Hast du Lust auf Einblicke in das kreative Leben eines bekannten Autors? Dazu noch hilfreiche Tipps und Hintergrundinformationen zu seinen bekannten Werken? Dann ist Zen in the Art of Writing genau das Richtige für dich. Ray Bradbury schlägt eine Brücke von seinen Anfängen als Autor hin zu seinen Erfolgen und garniert alles mit einer Portion Humor, Inspiration und Leidenschaft fürs Schreiben!

Allgemeine Informationen – Zen in the Art of Writing – Essays on Creativity

Inhalt

Zen in the Art of Writing ist eine Sammlung von Essays, die Ray Bradbury zu verschiedenen Aspekten rund um das Thema Schreiben geschrieben hat. Tipps für angehende SchreiberInnen verbinden sich mit Anekdoten aus seiner Autorenbiographie, um die Relevanz der Tipps für das Leben der Schreibenden zu verdeutlichen.
Die Essays stammen aus verschiedenen Jahren bzw. Jahrzehnten und ermutigen sowohl AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene zum Schreiben. Sie liefern Inspiration und handwerkliche Tipps.

Meine Meinung

Bradburys Schreibstil ist vereinnahmend und sehr bildlich. Er findet einen Zugang zum Lesenden, und dabei ist es unabhängig davon, ob man gerade am Anfang seines Schreiblebens oder mitten drinnen steckt. Er teilt Erkenntnisse, Erfahrungen und Geschichten, die zeigen, wohin die Wege beim Schreiben führen können. Für mich ist das Buch eine Inspiration, wenn ich nicht weiterkomme oder das Gefühl habe, nicht schreiben zu können.

Er zeigt auf so pragmatische Art und Weise, wie man ins tägliche Schreiben kommt und wie man seine Geschichten zu Ende schreibt.

Außerdem gibt es für alle Bradbury Fans eine Vielzahl an Hintergrundinformationen zu seinen Kurzgeschichten und Büchern, zum Beispiel wie er bestimmte Themen gefunden hat und unter welchen Lebensbedingungen sie entstanden sind.

Meiner Ansicht nach ist das Buch für alle Menschen empfehlenswert, die ihren Lebensunterhalt mit Schreiben verdienen, egal ob man auch an Literatur interessiert ist oder nicht. Es zeigt erfolgreiches Schreiben und welche Faktoren das Leben von Schreibenden beeinflussen können.

Also: Absolut empfehlenswert, nicht nur Fans von Fahrenheit 451 und Something Wicked This Way comes.

Das nehme ich aus der Lektüre mit

  1. Schreiben, um besser zu werden – wenn man eine Kurzgeschichte pro Woche schreibt, muss man einmal besser werden – man schreibt nicht 52 „schlechte“ Kurzgeschichten.
  2. Er beschreibt auf inspirierende Art und Weise die Kombination aus Routine und Leidenschaft, die erfolgreiches Schreiben ausmacht.
  3. Eine Wortsammlung – ohne Wertung und zu viele Gedanken einfach Wörter sammeln, was im inneren Reservoir zu finden ist, und diese dann als Startpunkt für Geschichten verwenden.

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